Hide
Flucht im Schnee
Das Indie-Game Hide von Andrew Shouldice ist minimalistisch angelegt. Der Name ist Programm und die einzige Erklärung, die man bekommt: Versteck Dich!
Minimalistisch, aber wirkungsvoll
In Hide wird man ohne Vorspann oder überhaupt irgendwelche Informationen außer der minimalistischen Steuerung in einem verschneiten Wald ausgesetzt. Sobald man los läuft, hört man nichts als das Knirschen der Schuhe im Schnee, die eigenen, immer schneller werdenden Atemzüge und hin und wieder einen einzigen Ton, der sich wiederholt.
Orientierungslos im Pixelwald
Durch die grob-pixelige und dunkel-monotone Grafik wirkt die Schneelandschaft sehr verfremdet, was nicht nur zur Verwirrung, sondern auch zum beklommenen Gefühl beiträgt. Gebäude, Bäume und Steine erkennt man erst beim Näherkommen. Hin und wieder entdeckt man rätselhafte Inschriften, die anscheinend etwas mit der Lösung des Rätsels zu tun haben.
Seltsame Verfolger
Von Warnsirenen begleitet durchsuchen Scheinwerfer den Himmel und den Wald. Finstere Gestalten verfolgen den Spieler durch die Dunkelheit und kündigen sich durch Lichtkegel der Taschenlampen, Schritte im Schnee und ihre seltsamen Sprache an, in der sie sich gegenseitig Befehle zurufen.Fazit: Rätselhaft und mit wenigen Mitteln sehr effektiv: Der pure Verfolgungswahn!
Download - Verfügbare Versionen
Hide (PC).zip |
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